Charakteristisch für seine meist großformatigen Ölbilder ist die Reduktion. Es sind einsame, leere Landschaften, wobei die Menschen in ihrer auffälligen Abwesenheit äußerst präsent sind, was einen stark melancholischen Charakter mit sich bringt. Eduard Angeli bezeichnet die Stille als zeitliche Qualität, er sieht sie als den Moment des Innehaltens.
Der Künstler lebt und arbeitet seit 2005 im Pendel zwischen Wien und Venedig.
CV
2017 Represented by Galerie Kovacek & Zetter, Wien
2005 Represented by Galerie Wienerroither & Kohlbacher, Vienna
and Galerie Welz Salzburg
2003 Represented by Galerie Jan Krugier, Geneve
1971-2004 Painted and exhibited throughout Europe
1971 Returned to Vienna
1967-1971 Guest Professor at Academy of Applied Arts in Istanbul
1965-1971 Lived and worked in Istanbul
1965 Received degree
Awards
and selected honors
2003 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien
1983 Preis der Grafikbiennale Laibach
1982 Preis der Stadt Wien
1970 Theodor-Körner-Preis, Vienna
1963 Kunstförderungspreis der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien